Montag, 2. August 2010

Profilux II - die eierlegende Wollmilchsau



So, meine schöne Lampe mit eingebautem Computer ist hin und die neue (billigere) hat so was nicht. Mit eingebautem Computer hätte die mal so eben 1.600 Euro gekostet. Es werden also drei Stromkabel da rauskommen die mit einem Kabel-/Steckdosensalat irgendwie angesteuert werden dürfen. Ich war nun auf der Suche nach einer programmierbaren Steckdosenleiste. So etwas habe ich nur von der Firma Gembird (Gembird Silver Shield) gefunden. Man schließt das Teil an den PC an und kann z.B. die Schaltzeiten einstellen. Wenn man zu dieser Steckdosenleiste jedoch die Bewertungen liest, scheint das billigster Chinaschrott zu sein.

Irgendwann kam ich dann auf den GHL Profilux (Made in Germany). Das ist ein kleiner Aquariencomputer an den man Steckdosenleisten und Sensoren (Temperatur, Leitwert/Salzgehalt etc.) anschließen kann. Der kostet je nach Modell zwischen 165 und 450 Euro. Das Spitzenmodell Profilux III kann dabei auch auf das Internet zugreifen und Messwerte etc. auf einen Webserver übertragen. Das kann man sich dann z.B. auf dem IPhone anzeigen lassen, also gerade das richtige für Techniknerds. Der ist mir leider zu teuer, außerdem stellt sich die Frage, ob ich mir auf Arbeit meine Wassertemperatur ansehen möchte.
Ich habe mich aber für den preiswerteren Profilux II Plus mit 4fach-Steckdosenleiste und Temperatursensor entschieden. Durch dem Temperatursensor kann der dann auch gleich meinen neuen Lüfter an- und ausschalten.



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